Frühjahrskonzert 2020

Violine I:
Kristjana Dreier / Julia Sostmann / Kelly Duong / Christina Mühlhause / Hannah Köder / Melissa Ghabouli / Alexandra Radeva / Carina Reinert / Luise Wunderlich / Pau Gelabert-Sachse / Wilhelm Atamanov
Violine II:
Anniken Schaefer / Jasmin Mühlhause / Emilian Erenyi / Ansgar Federbusch / Meike Laubinger / Sophia Dreier / Dennis Kotliarevski / Soraya Becker / Hannah Knost / Marlene Fink / Gesa Wunderlich
Violine III:
Hannah Singer / Miriam Kroll / Sophie Nuss / Daria Hosbach / Emily Fanasch
Viola:
Ida Backes / Lene Schaefer
Violoncello:
Yamila Seitz / Carla Seeberg / Nora Saehrendt / Jonas Hutschenreiter / Laurens Albers / Theresa Stute / Katja Stute / Julie Allers / Hannah Freiling
Kontrabass:
Kerstin Lück-Matern / Philipp-Daniel Singer (a. G.)
Flöte:
Marie Hermenau / Judith Gehle / Sofia Gonzales-Stresing / Rasmus Glück / Henriette Diedrich / Nadine Reinert / Lisa Henning / Berenike Bangert / Lena Raschbichler
Oboe:
Lena Seeberg / Judith Kipp
Klarinette:
David Minkov / Lea Ramahi / Marthe Spahn / Johanna Schuchardt / Josephine Brehm / David Voss / Lilly Knoch / Maja Kaul
Fagott:
Helen Rau / Conrad Köpp
Horn:
Mathis Rink / Ela Schumann / Brigitte Tecklenburg
Trompete:
Florin Hartig / Arne Dietrich / Moritz Lück
Posaune:
Lasse Ankermann / Max Beckenbach
Schlagwerk:
Frederik Palupski / Felix Fink
Klavier:
Nina Becker
Stimmproben: Violine I: Maria Weber-Krüger / Violine II: Madalina Bruhn / Violine III: Ulrike Barth / Violoncello / Kontrabass: Susanne Hartig / Flöten: Karin Völker / Blechbläser: Jürgen Freymuth / Streicher / Ltg. Vororchester: Maria Weber-Krüger / Bläser und Gesamtleitung: Christopher Hilmes
Nordlichter
Ist es die magisch anmutende Aura des Polarlichts Aurora borealis? Sind es die Kargheit und überwältigende Weite der Landschaft? Oder die langen Wintertage und -nächte, die Menschen im Norden Europas zu allen Zeiten ebenso zwangen wie inspirierten, der besonderen Atmosphäre der Natur Ausdruck zu geben in Geschichten von Trollen und anderen mystischen Figuren, in musikalischen Werken, die mit romantischer Sehnsucht akustisch nachzeichnen, was das Auge sieht: Lichter des Nordens, „Highlights“ der Schöpfung und der Fantasie, winterliche Flora und Fauna zwischen Schnee, Eis und Wasser. Kein Wunder also, dass Nordisches auch in anderen Gegenden der Welt reüssierte: ABBA als Sterne am Firmament des Pop; der Norden schenkte uns den spektakulärsten Eisberg der Seefahrt- und Kinogeschichte ebenso wie die wohl selbstbewusstesten Sommersprossen der Kinderliteratur. Und will man mal wirklich ein Schlittenerlebnis haben wie zu Zeiten der beiden Mozarts, dann muss man inzwischen schon sehr weit nördlich aufbrechen, um wenigstens etwas Schnee unter die Kufen zu bekommen. Also, warm anziehen und zusteigen in den Polarexpress, den Norden fest im Blick und im Ohr. Jeremiah Clarke (1674–1707): Sarah Bongo Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Edvard Grieg (1843–1907): Robert Schumann (1756–1791): Leopold Mozart (1719–1787): | Leroy Andersen (1908–1975): Sleigh Ride Antonio Vivaldi (1678–1741): Agghiacciato tremar tra nevi algenti (Frieren und Zittern im eiskalten Schnee) Claude Debussy (1862–1918): Doctor Gradus ad Parnassum Gollywogg‘s Cake-walk aus Children’s Corner (Arne Dietrich, Klavier) Winter Wonderland Carl Nielsen (1865–1931): James Horner (1953–2015): Edvard Grieg (1843–1907): Alan Silvestri (*1950): |