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Frühjahrskonzert 2017

OUTDOORS

Besetzung

Violine I:  

Kai Mocigemba / Theo Fischer / Kristjana Dreier / Uta von Wangenheim / ElisabethOborowski / Moritz Becker / Kelly Duong / Hanna Brüschke

Violine II:

 Hannah Köder / Diotima Kändler / Levon Müller Dana Schäfer / Daniel Cherkassky/ Corinne Meister

Violine III:

Melissa Ghabouli / Anniken Schaefer / Carina Reinert / Luise Wunderlich / Laura Fleischer / Ansgar Federbusch

Viola:

Ida Backes

Violoncello:

Amina Harouna-Meyer / Selma Roser / Anna Zeller / Pelin Eroglu / Mascha Minkov / Carla Seeberg / Yamila Seitz / Silja Gajowski

Kontrabass:

Angelika Stern-Roser / Jürgen Freymuth

Flöte:

Marie Hermenau / Judith Gehle / Charlotte Koch / Sofia Gonzales-Stresing / Karolina Wieczorek / Jana
Mitreska-Tring

Oboe:

Clara Hartig / Tamara Heimbucher

Klarinette:

David Minkov / Mirjam-Charlot Warnke / Luca Greim / Lea Ramahi / Johanna Schuchardt / Marthe Spahn

Bassklarinette:

Tobias Blumenstein

Fagott:

Jan Seeberg / Lotta Rink

Horn:

Claudius Wattenbach / Mathis Rink / Anna Freymuth / Niels Malte Bennefeld

Trompete:

Swantje Bennefeld / Felix Bünning / Vincent Köpp

Schlagwerk:

Frederik Palupski / Lukas Prelle

Klavier:

Chantal Ghabouli

Stimmproben: 

Violine I: Maria Weber-Krüger / Martin Völker

Violine II: Manuela Jaensch / Nils Borg

Violine III: Ulrike Barth

Violoncello / Kontrabass: Susanne Hartig

Flöten: Karin Völker

Leitung Vororchester: Maria Weber-Krüger

Bläser und  Gesamtleitung: Christopher Hilmes

Programm

OUTDOOR

Genau hier, in der Aula des Wilhelmsgymnasiums, spielt das Orchester jedes Jahr am zweiten Schultag die traditionelle Schulhymne: „Auf, du junger Wandersmann“ rufen wir den Fünftklässlern musikalisch entgegen, führen sie damit aber gar nicht hinaus, sondern eher hinein in neue Bildungs-Welten; Natur und Abenteuer gehen anders.

Höchste Zeit also, die Türen weit aufzumachen, die Titelzeile des Wandervogel-Liedes ganz wörtlich zu nehmen und einfach mal rauszugehen, up and away, outdoor auf orchestrale Wanderung.

Mehr als unsere Instrumente (und vielleicht eine Badehose) sind dazu nicht notwendig. Es braucht keine High-Tech-Funktionskleidung, um den mal lieblichen, mal wilden Zauber der Natur hautnah zu erleben. Manchmal genügt allein ein offenes Ohr, um zu erfahren, wie sich Natur musikalisch abbilden lässt, ja, Musik die Natur regelrecht malen kann.

Zu erleben gibt es genug im Tageslauf von aufgehender Sonne am frühen Morgen bis zu mondbeglänzter Nacht da draußen in Fauna und Flora: Von sicheren Schafen und bösen Wölfen über festlich-kultivierte und karibisch-bewegte Wasser, allerlei Federgetier bis hin zu imposanten Naturgewalten.

Auf, du junger Wandersmann, los jetzt, Schuhe angezogen und runter vom Sofa. Drin bist du noch lang genug.

Georg Friedrich Händel (1685–1759):
Alla Hornpipe

aus der Wassermusik

Antonio Vivaldi (1678-1741):
Die Jagd
aus den Vier Jahreszeiten

Gerhard Froeboess (1906-1976):
Pack‘ die Badehose ein

Auf, du junger Wandersmann
in der Fassung von Herrmann Spratte

Johann Sebastian Bach (1685-1750):
Schafe können sicher weiden
aus der Kantate BWV 208

Georg Friedrich Händel (1685–1759):
Er weidet seine Herde
aus dem Messias

Peter Tschaikowsky (1840-1893):
Tanz der Schwäne
aus dem Ballett Schwanensee

Camille Saint-Saëns (1835-1921):
Der Kuckuck in der Tiefe der Wälder
aus dem Karneval der Tiere

Sergei Prokofjew (1893-1953):
Der kleine Vogel
Triumphmarsch
aus Peter und der Wolf

Edvard Grieg (1843–1907):
Morgenstimmung
aus der Peer Gynt Suite

Kauaʻi ʻŌʻō

Edvard Grieg (1843–1907):
Hochzeitstag auf Troldhaugen
aus Lyrische Stücke
Arne Dietrich, Klavier

Leroy Anderson (1908-1975):
Promenade

Georg Friedrich Händel (1685–1759):
Bourrée
aus der Wassermusik

Johann Strauß (1825-1899):
Unter Donner und Blitz

Glenn Miller (1904-1944):
Moonlight Serenade

Hans Zimmer (*1957):
Fluch der Karibik

Kritik zum Frühjahrskonzert

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