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Frühjahrskonzert 2014

Transit

Besetzung

Violine I:

Johanna Löschhorn / Kai Mocigemba / Christian Sieg / Theo Fischer / Tom Backes / Theresa Beau / Susan Schlüter

Violine II:
Elisabeth Oborowski / Jonas Hölscher / Ruth Rode / Tonia Eskuche / Christiane Rüter

Violine III:

Uta von Wangenheim / Kristjana Dreier / Dana Schäfer / Rowan Eser / Daniel Cherckassky / Hannah Köder

Viola:

Nikolaj Junker / Julia Glatthaar

Violoncello:

Anne Schulenburg / Amina Harouna-Meyer / Selma Roser / Anna Zeller / Frida Thiedemann  / Pelin Eroglu

Kontrabass:

Jana Lometsch / Jürgen Freymuth a. G.

Flöte:

Annika Witzel / Hannah Körbner / Sophie Bakowies / Marie Hermenau

Oboe:

Clara Hartig

Klarinette:

Jan Wilhelm Bennefeld / Tobias Blumenstein / Charlotte Freymuth / Tim Reiners / Lana Thiede­mann / Mirjam-Charlot Warnke / Paula Mogck

Saxophon:

Annika Thomas / Arne Härkälä

Fagott:

Johanna Henze / Jan Seeberg

Horn:

Claudius Wattenbach / Niklas Blickwede / Anna Luise Freymuth

Trompete:

Leon Domrich / Jan Fleischer / Henk Härtel-Klopprogge / Swantje Bennefeld / Tahar Benmbarek

Posaune:

Linda Becker / Elias Craney

Schlagwerk:

Lukas Prelle / Frederik Palupski

Klavier:

Eileen Quandel

 

Stimmproben:

Violine I: Maria Weber - Krüger / Martin Völker
Violine II: Manuela Jaensch / Nils Borg
Violine III: Ulrike Barth
Cello / Leitung Vororchester: Maria Weber-Krüger
Flöten: Karin Völker
Bläser / Gesamtleitung: Christopher Hilmes

Programm

Transit

Die Koffer sind gepackt, unsere Fahrt kann beginnen.

Das Orchester des Wilhelmsgym­nasiums nimmt Sie mit auf eine Reise, die nicht das Ankommen zum Ziel hat, son­dern das Aufbrechen, das Unterwegssein an sich, die Ankunft mit dem gleichzeitigen Abschied; es ist die Bewegung selbst, die zum Thema wird.

Tanzend, flanierend, marschierend, fliegend – Hauptsache in ständiger Bewe­gung – durchqueren wir Deutschland und Euro­pa, setzen über auf einen anderen Konti­nent – und selbst die Schwerkraft der Erde kann uns nicht festhalten.

Wir durchreisen die Zeit, die Gat­tungen und Stile; wir hüpfen von E nach U und wieder zurück. Und flüchtig wie wir selbst sind die musikalischen Eindrücke der Orte, die wir passieren: Im Vorüberge­hen aufge­nommen, gehört, un­erhört, er­klingend, verklingend, schon den nächsten Ton im Ohr.

Koffer auf, Impressionen ablegen,  Koffer zu: Klingt so Deutschland, so Süd­frank­reich? Wie stellt sich Mozart die Tür­kei vor? Und wie ein britischer Komponist die Klage eines ganzen Landes? Koffer auf, these vagabond shoes eingepackt, Koffer zu. Es geht weiter, immer weiter.

 

Jean Sibelius (1865-1957):

Finlandia

 

Jeremiah Clarke (1674-1707):

The Prince of Denmark’s March

 

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):

Deutscher Tanz KV 605/3

 

Johann Sebastian Bach (1685-1750):

Menuett, Trio und Polonaise

aus dem Brandenburgischen Konzert Nr. 1

 

Georges Bizet (1838-1875):

Farandole

aus der L’Arlésienne-Suite Nr. 2

 

Rule Britania

 

Edvard Grieg (1843-1907):

Norwegischer Tanz Nr. 2

 

Johannes Brahms (1833-1897):

Ungarischer Tanz Nr. 5

 

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):

Türkischer Marsch

 

Fly me to the Moon

 

Aux Champs Elysées

 

Johann Strauß (1825-1899):

An der schönen blauen Donau

 

Andrew Lloyd Webber (*1948):

Don’t cry for me Argentinia

aus dem Musical Evita

 

John Kander (*1927):

New York, New York

aus dem gleichnamigen Musical

Kritik zum Frühjahrskonzert

HNA vom 28.02.2014

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