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Frühjahrskonzert 2013

Wie romantisch!

Besetzung

Violine I:

Sophia Küllmer / Johanna Pohl / Kristina Viehmann / Lara Thiele / Johanna Löschhorn /  Lotta Rink / Kai Mocigemba / Christian Sieg

Violine II:

Theo Fischer / Simone Schmatz / Tom Backes  Jonas Hölscher / Theresa Beau / Susan Schlüter / Elisabeth Oborowski / Natalie Fanasch /Julia Glatthaar

Violine III: 

Uta von Wangenheim / Christiane Rüter / Tonia Eskuche / Helena Bade / Rowan Eser / Daniel Cherckassy

Violoncello:

Nele Groß / Anne Schulenburg / Amina Harouna-Meyer / Selma Roser / Johanna Wurm / Merle China / Anna Zeller

Kontrabass:

Jana Lometsch / Jürgen Freymuth a. G.

Flöte:

Karla Kienzle / Carolin Hartmann / Annika Witzel / Jannika Finger / Alina Silber / Hannah Körbner / Sophie Bakowies

Oboe:

Dominik Pilatzki / Johann Freymuth / Clara Hartig / Carla Henze

Klarinette:

Florian Kessler / Jan Wilhelm Bennefeld / Tobias Blumenstein / Tim Reiners / Charlotte Freymuth / Annika Rössner / Lana Thiedemann

Saxophon:

Annika Thomas 

Fagott:

Simon Barth / Johanna Henze

Horn:

Claudius Wattenbach / Niklas Blickwede

Trompete:

Leon Domrich / Henk Härtel-Klopprogge / Swantje Bennefeld

Schlagwerk:

Lukas Prelle / Maria Wilhelm

Klavier:

Maria Wilhelm

Stimmproben:

Violine I: Maria Weber-Krüger

Violine II: Maren Meyer-Stoll

Violine III: Ulrike Barth / Nils Borg 

Cello / Leitung Vororchester: Margit Birken

Flöten: Karin Völker

Bläser / Gesamtleitung: Christopher Hilmes

Programm

Wie romantisch!

Wie romantisch! Jack und Rose am Bug der Titanic, er hält sie in seinen Armen und gemeinsam gleiten sie in den Sonnenuntergang. Fast meint man die Moonlight Serenade zu hören - oder ist es eine ferne Habanera? Ein Sommernachtstraum! Oder eben ganz große italienische Oper.

Wie romantisch! Wundervolle Märchenwelt, steig auf in alter Pracht: Hänsel und Gretel erscheint der Sandmann, während im Zauberschloss von Zuckerburg nicht nur Nussknacker tanzen, sondern auch Mäuse, Zinnsoldaten und Zuckerfeen.

Wie romantisch! Wie romantisch? Es gibt wohl kaum einen Begriff, der so weit gefasst ist: Von der Beschreibung kitschverdächtiger Pärchenaabende über Märchen-, Traum- und Abendmotive der literarischen Romantik bis hin zu Schubert, Schumann und Elgar als Vertretern der musikalischen Romantik - alles romantisch. Und noch einiges mehr: das Virtuosentum Chopins? Romantisch!

Und die Musik ist selbstredend „die romantischste aller Künste, beinahe möchte man sagen, allein romantisch, denn sie schließt dem Menschen ein unbekanntes Reich auf“. Sagt nicht das Orchester des Wilhelmsgymnasiums, sondern sagt E.T.A. Hoffmann. Und das ist kein Märchen. Genauso wenig wie die Geschichte von Jack und Rose. Wie romantisch!

 

Johannes Brahms (1833-1897):

Präludium g-moll (WoO posth. 10) 

Dominik Pilatzki, Orgel

 

Robert Schumann (1810-1856):

Choral

Nordisches Lied

aus dem Album für die Jugend

 

Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847):

Tanz der Gaukler

aus dem Sommernachtstraum

 

Giuseppe Verdi (1813-1901):

Prélude

aus La Traviata 

 

Franz Schubert (1797-1828):

Menuetto

aus der Sinfonie Nr. 5 B-Dur

 

Peter Tschaikowsky (1840-1893):

Tanz der Rohrflöten

Valse des Fleurs - Blumenwalzer

aus der Nussknacker-Suite

 

Frédéric Chopin (1810-1849):

Etüde F-Dur op. 10/8

 

Claude Debussy (1862-1918):

Prélude

aus Pour le Piano

Simon Barth, Klavier

 

Geoffrey Keating:

Tango - Habanera

 

My heart will go on

aus dem Film Titanic

 

Peter Tschaikowsky (1840-1893):

Trepak – Russischer Tanz

aus der Nussknacker-Suite

 

Engelbert Humperdinck (1854-1921):

Vorspiel

aus der Oper Hänsel und Gretel

 

Edward Elgar (1857-1934):

March Nr. 1

aus Pomp and Circumstance

 

Engelbert Humperdinck (1854-1921):

Sandmann und Abendsegen

aus der Oper Hänsel und Gretel

 

Glenn Miller (1904-1944):

Moonlight Serenade

Kritik zum Frühjahrskonzert

HNA vom 01.03.2013

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