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Frühjahrskonzert 2009

Tiere wie du und ich

Besetzung

Violine I:

Marleen Sommer / Miriam Barth / Marlene Kolter / Timo Conradi / Inga Flieger / Miriam Pilatzki / Elisabeth Köller  

Violine II:

Charlotte Söling / Charlotte Backhauß / Hanna-Sophie Eberhard / Sani Harouna-Meyer / Maria Grebenkina / Johanna Pohl / Yvonne Rohling Leonie Donges / Lara Thiele  

Violine III:

Katharina Rosenthal / Kristina Viehmann / Johanna Löschhorn / Theo Fischer / Svenja Debelius / Luisa Hanske-Braun

Viola:

Christina Deinsberger / Milena Seibel / Sarah Kobisch / Berit Weldner

Violoncello:

Julia Ferbert / Luis Köder / Ulrike Siemer / Nele Groß

Kontrabass:

Jürgen Freymuth (a. G.)

Flöte:

Dorothea Mey / Marthe Viehmann / Karla Kienzle / Tabea Heuer / Amelie Krüger / Yannick Trolldenier / Jannika Finger / Rahel Busch

Oboe:

Janis Micus / Hanna Köhler

Klarinette:

Fritz Weber / Eva Kraft / Laura van Eikels / Frederic Fichte / Florian Kessler / Johannes Reinelt

Saxophon:

Annkatrin Thomas

Fagott:

Katharina Deinsberger

Horn:

Kaja Weldner / Melissa Hardes

Trompete:

Silvio Nardi Tironi / Paul Riehm

Posaune:

Paul Imgart

Schlagwerk:

Jana Karol / Dennis Gajewski / Julia Luther

Klavier:

Simon Barth 

Stimmproben:

Violine I: Maria Weber-Krüger

Violine II: Maren Meyer-Stoll

Violine III: Ulrike Barth / Maria Muth

Cello / Leitung Vororchester: Margit Neumeyer

Flöten: Karin Völker

Bläser / Gesamtleitung: Christopher Hilmes

Programm

Tiere wie du und ich

Willkommen bei Haifisch, Lamm & Co., wo russische Schwäne mit spanischen Küchenschaben tanzen, während der Kuckuck sich mit einer pinkfarbenen Raub­katze in den Tiefen der Wälder vergnügt; willkommen hier im WG-Zoo, wo Löwen auch schon mal in C-Dur brüllen, Flöhe virtuos auf dem Klavier herumwalzern und Ohrwürmer die Bühne erkriechen!

Begleiten Sie das WG-Orchester bei sei­nem Ausflug auf grüne Weiden, in die Tiefe des Meeres und in das Herz des Dschun­gels, wo die Grenzen zwischen den Spe­zies schon einmal verschwimmen können: Wenn Wölfe immer böse und Enten immer ungeschickt, Lämmer stets fromm und Lö­wen ausschließlich majestätisch gedacht werden, dann verrät das vielleicht weniger über die Welt der Fauna als über uns Men­schen selbst, die sich und ihre Eigen­schaften in der Tierwelt spiegeln - oder sich eben gern einen musikalischen Spaß daraus machen, Animalisches akustisch zu imitieren. Lassen wir also Fische flirrend fluten, Hennen taktelang gackern, Kängu­rus nach Noten hüpfen und Esel schrill schreiend konzertieren – und vielleicht hören wir trotz oder gerade wegen des tierischen Spektakels am Ende doch eine leise Stimme in uns sagen: Balu, ich wär so gern wie du.

 

Ich wär’ so gern wie du  

aus dem Film Dschungelbuch

  

Solomon Linda (1909-1962):

The lion sleeps tonight

 

Georg Friedrich Händel (1685–1759):

Worthy is the lamb

All we like sheep

Halleluja

aus dem Messias

 

Johann Sebastian Bach (1685-1750):

Schafe können sicher weiden

aus der Kantate BWV 208

 

Camille Saint-Saëns (1835-1921):

Königsmarsch des Löwen

Der Kuckuck in der Tiefe der Wälder

Fossilien

Aquarium

Finale

aus dem Karneval der Tiere

 

Peter Tschaikowsky (1840-1893):

Tanz der Schwäne

aus dem Ballett Schwanensee

 

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):

Der Vogelfänger

aus der Oper Die Zauberflöte

 

Sergei Prokofjew (1893-1953):

Der Vogel

Der Wolf

Triumphmarsch

aus Peter und der Wolf

 

La Cucaracha

 

Ferdinand Loh (1869-1927):

Der Flohwalzer

 

Kurt Weill (1900-1950):

Und der Haifisch…

aus der Dreigroschenoper

 

Henry Mancini (1924-1994):

The Pink Panther

 

Probier’s mal mit Gemütlichkeit

aus dem Film Dschungelbuch

Kritik zum Frühjahrskonzert

HNA vom 21.02.2009

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