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Frühjahrskonzert 2007

Oper ohne

Besetzung

Violine I:

Josephine Nobach / Marleen Sommer / Mirjam Al Naieb / Marlene Kolter / Miriam Barth / Timo Conradi / Dominik Pengel / Max Schöpe

Violine II:

Elisabeth Köller / Inga Flieger / Miriam Pilatzki / Theresa Schäfer / Charlotte Backhauß / Charlotte Söling  

Violine III:

Hanna-Sophie Eberhard / Leonie Donges / Maria Grebenkina / Yvonne Rohling / Sarah Kobisch / Johanna Pohl / Lara Thiele / Sani Harouni-Meyer / Katharina Rosenthal

Viola:

Christina Deinsberger

Violoncello:

Lara Herwig / Peter Obrock / Gerlinde Mientus / Julia Ferbert / Luis Köder

Kontrabass:

Simon Gerdes

Flöte:

Marthe Viehmann / Lena Kutschera / Sofie Kobisch / Dorothea Mey / Tabea Heuer / Amelie Krüger

Oboe:

Janis Micus / Hanna Köhler

Klarinette:

Fritz Weber / Claudia Drescher / Eva Kraft / Laura van Eikels / Frederic Fichte

Saxophon:

Annkatrin Thomas, Alexandra Woermann

Fagott:

Janina Neumann

Trompete:

Julien Weinreich / Silvio Nardi Tironi / Julian Rabe / Paul Riehm

Posaune:

Domenico Nardi Tironi / Paul Imgart

Klavier:

Dorothea Mey

Schlagwerk:

Raffael Krepel / Dennis Gajewski

Stimmproben:

Violine I: Maria Weber-Krüger
Violine II: Christian Schumacher
Violine III: Julia Huss / Ulrike Barth
Violoncello: Margit Neumeyer
Blechbläser: Katja Kraechter
Holzbläser und Gesamtleitung: Christopher Hilmes

Programm

Oper ohne

Oper ohne Worte: Geht das denn? Oper ohne Bravour-Arien, Duett und Terzett, ohne Koloratursopran, Heldentenor und Charakterbariton: Will man das und darf man das? Ist es nicht gerade das Einmalige und Absurde an der Oper, dass alles, was man auch sagen könnte, gesungen wird?

Oder kann die Musik – ganz wortlos und ungeschwätzig – nicht auch das abbilden, was wir an der Diva Oper so schätzen: ungefilterte Gefühle, hingebungsvolles (und ausdauerndes) Sterben, man liebt und man streitet sich auf komplizierte Weise, jubiliert in den höchsten Tönen und gibt sich bis in tiefste Tiefen betrübt.

Um dies herauszufinden, unternehmen wir mit Ihnen eine Reise durch Epochen, Themen und Gattungen des Musiktheaters: vom Barock über die Romantik in die Moderne, stechen quer durch Liebe, Mystik und Sehnsucht, starten im Orient und landen auf dem Broadway in New York.

Alles ohne Worte, aber mit viel Leidenschaft und Freude an der Entdeckung: das Orchester des Wilhelmsgymnasiums lädt ein zur großen Oper. Willkommen auf den Rängen. Da capo!

 

Henry Purcell (1659-1695):

Rondeau

aus der Oper „Abdelazar“

 

Georges Bizet (1838-1875):

Ouverture

Marsch der Toreros

aus der Oper „Carmen“

 

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):

Marsch der Priester

aus der Oper „Die Zauberflöte“

 

Edvard Grieg (1843-1907):

In der Halle des Bergkönigs

aus der Schauspielmusik zu „Peer Gynt“

 

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):

Bei Männern, welche Liebe fühlen

aus der Oper „Die Zauberflöte“

 

Georges Bizet (1838-1875):

Ja, die Liebe hat bunte Flügel

aus der Oper „Carmen“

  

Engelbert Humperdinck (1854-1921):

Vorspiel

Brüderlein, komm tanz mit mir

Abendsegen

aus der Oper „Hänsel und Gretel“

Katja Friedenberg und Julia Huss, Gesang

 

Jules Massenet (1842-1912):

Meditation

aus der Oper „Thaïs“

Josephine Nobach, Violine

Maren Meyer-Stoll, Klavier

 

Bedřich Smetana (1824-1884):

Polka

aus der Oper „Die verkaufte Braut“

 

Kurt Weill (1900-1950):

Mackie Messer

aus der „Dreigroschenoper“

 

Jerry Bock (*1928)

Sunrise, Sunset

aus dem Musical „Anatevka”

 

Broadway Showstoppers

That’s Entertainment

Cabaret

There’s no business like show business

 

John Kander (*1927)

New York, New York

aus dem gleichnamigen Musicalfilm

Kritik zum Frühjahrskonzert

HNA vom 02.03.2007

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