Wettbewerbe
Bundeswettbewerb Physik
Es gibt zwei Versionen: die Aufgaben der Juniorstufe und die für Fortgeschrittene. Abgabetermin für die 1.
Altersstufe: Juniorstufe Klassenstufen 5 bis einschließlich 8
Altersstufe: Fortgeschrittene alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I.
http://www.mnu.de/index.php?option=com_content&view=article&id=270:bundeswettbwerbphysik&catid=108:wettbewerbe&Itemid=101
Jugend forscht
Jugend forscht ist ein bundesweiter Nachwuchswettbewerb, der besondere Leistungen und Begabungen in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik fördert
Erfolgreiche Teilnahme am Solarcup – Sonderpreis für „Beste Konstruktion“
Nach langen Jahren der Abstinenz startete das WG wieder mit einem Schülerinnen-Team im Ultraleichtwettberwerb bis Klasse 8 beim diesjährigen Solarcup am 25.05. auf dem Königsplatz.
„Ankommen ist unser Ziel!“, das war unser Motto. Und wir kamen an, nicht als die schnellsten, aber über den Hoffnungslauf haben wir immerhin das ¼-Finale erreicht. Am 08.06. bekamen wir zudem zusammen mit der Lichtenbergschule den Preis für die beste Konstruktion überreicht, ein unerwarteter Erfolg!
Wie es war? Lesen Sie den Bericht der beiden Schülerinnen aus der Klasse 8f, die das prämierte Auto gebaut haben:
„Wir sind zwei Schülerinnen aus dem Jahrgang 8 des Wilhelmsgymnasiums in Kassel mit den Namen Ottonie Lose und Nadine Reinert.
Am 25.5.2018 haben wir am Solarcup im Bereich „Ultraleichtes Solarauto“ teilgenommen. Um 8:30 Uhr des Freitagmorgens sind wir mit unserem Solarauto im Wettbewerb gegen die anderen Teilnehmer angetreten. Der Wettbewerb hat auf dem Königsplatz neben dem Citypoint stattgefunden und der Himmel war leicht bewölkt. Unser Auto konnte trotz der etwas unkomfortablen Wetterbedinungen eine gute Leistung erbringen.
Zu Beginn des zweiten Schuljahres in der Klasse 8 haben wir mit dem Bau von unserem Solarauto begonnen. Bei der Konstruktion unseres Autos haben wir uns dafür entschieden, hinten an der linken Unterseite des Autos ein einzelnes Rad anzubauen, an welchem wir den Motor befestigt haben.
Gegenüber des Hinterrades mussten wir auf der rechten Seite noch ein kleines Stützrad anbauen, das zur Stabilität des Autos beigetragen hat. Die zwei Vorderräder sind mithilfe einer drehbaren Achshalterung an der Unterseite des Autos angebaut, bei der zusätzlich noch zwei Führunsdornen befestigt sind. Die zwei notwendigen Plakate haben wir erst nach der Fertigstellung unseres Autos kreiert, damit wir aufgenommene Bilder des vollendeten Autos für die Kreation des Plakates mit dem Thema „Konstruktion des Solarautos“ nutzen konnten. Zusätzlich zu diesem Plakat haben wir noch ein Plakat zu dem Thema „Nachhaltigkeit und was das für uns bedeutet“ erstellt. Mit dem Auto und den beiden Plakaten sind wir zu dem Wettbewerb gefahren, bei dem es unser Auto bis in das Viertelfinale geschafft hat und auch unsere Plakate konnten die Jury überzeugen. Außerdem hat unser Auto noch einen Sonderpreis gewonnen.
Letztendlich lässt sich sagen, dass die gemeinsame Arbeit an dem Projekt „Ultraleichtes Solarauto“ uns sehr viel Spaß bereitet hat und wir mit unserer Leistung zufrieden sind. Wie bedanken uns auch bei unserem Lehrer Herr Klotz, der uns bei der Arbeit unterstützt hat.
Ottonie Lose , Nadine Reinert und Markus Klotz
Moritz Becker ist Landessieger des Physik-Weltcups IYPT
Die Physik – Weltmeisterschaft heißt IYPT (International Young Physicists` Tournament). Bei diesem weltweiten Wettbewerb treffen Teams aus weiterführenden Schulen aufeinander, die vorher komplizierte wissenschaftliche Fragestellungen theoretisch und experimentell gelöst haben. Bei dem Wettbewerb müssen sie ihre Lösungen überzeugend in Englisch vorstellen und in einer Diskussion mit anderen Teams verteidigen.
Am 27.1.2018 fand der hessische Regionalentscheid des German Young Physicists`Tournament (GYPT), im Schülerforschungszentrum Kassel statt. Moritz Becker qualifizierte sich als Landessieger für den Bundeswettbewerb vom 16. bis 18. Februar in Bad Honnef.
Dabei beschäftigt sich Moritz sich mit der folgenden Aufgabe:
„Candle in Water: Add some weight to acandle such that it barely floats in water. As the candle burns, it may continue to float. Investigate and explain this phenomenon.“