Doppelerfolg für das Wilhelmsgymnasium beim Regionalfinale „Jugend debattiert“

Gleich drei Schülerinnen und Schüler für das Nordhessen-Finale qualifiziert

Mit einem Doppelerfolg kehrte die Delegation des Wilhelmsgymnasiums von dem Regionalfinale des Bundeswettbewerbs „Jugend debattiert“ zurück, der in diesem Jahr in der Engelsburg stattfand.

Zunächst standen zwei Halbfinaldebatten an, in denen in der Altersstufe 1 die Frage debattiert wurde, ob Kinder und Jugendliche zu einem Engagement bei der Feuerwehr verpflichtet werden sollten. Durch seine hohe Sachkenntnis und große Überzeugungskraft qualifizierte sich Moritz Sprenger dabei für das Finale. Die WG-Schulsiegerin Carlotta Matilda Mueller und Maya Herrling verfehlten dieses nur haarscharf – schade, sonst wäre sicherlich auch für diese beiden mehr drin gewesen.

Im Finale dann war Moritz nicht mehr zu halten und debattierte die Frage, ob im Vereinssport auf Regionalebene der Leistungsgedanke zurückgestellt werden sollte, derart hochklassig, dass er am Ende verdientermaßen das Regionalfinale gewann!!

In der Altersstufe 2 lief es noch besser – in den Halbfinaldebatten musste Ann-Kathleen Heerdt leider mit ihren Mitschülerinnen Jasmin Siebert und Simona Neupane debattieren. Dabei konnten sich leider nur diese beiden für das Finale qualifizieren, indem die Frage debattiert wurde, ob unsere Städte zu Schwammstädten umgebaut werden sollten. Dort lieferten sie gemeinsam für Pro eine überragende Leistung ab und fuhren dementsprechend einen überzeugenden Doppelsieg ein mit Simona als Zweitplatzierten und Jasmin als Regionalsiegerin! Zusammen mit Moritz werden die beiden nun Ende Februar an dem Sieger-Seminar teilnehmen und am 6.3. das Wilihelmsgymnasium beim Nordhessen-Finale vertreten. Wir wünschen den dreien dabei viel Spaß und drücken ihnen die Daumen!

Nach oben